#Film-Tagebuch

Der vierte Tagebuch-Eintrag lässt sich mit einer Anekdote zu dem Kinobesuch des ausgewählten Filmes beginnen: Als sich das Licht im Saal dimmte und die Projektion über die Leinwand flimmerte, ereilte mich eine plötzliche Müdigkeit. Eine Müdigkeit, die während der ersten halben Stunde in mehrere Sekundenschlafe mündete. Doch wie der iranische Regisseur Abbas Kiarostami… weiterlesen

 

Filme über Frauen von Frauen, die aktuelle gesellschaftliche Themen wie Emanzipation, Geschlechteridentität oder patriachale Strukturen behandeln, erscheinen in den letzten Jahren immer mehr. Ende letzten Jahres kam beispielsweise She Said von Maria Schrader in den deutschen Kinos, der sich der journalistischen Vorgeschichte der #MeToo-Bewegung widmete. 

In diesem Eintrag meines Film-Tagebuchs soll es nun um Sarah Polleys (u.a. Take This Waltz) neustes Werk gehen, die ebenso eine… weiterlesen

Der italienische Regisseur Luca Guadagnino pflegte in seinem wohl bekanntesten Film Call Me By Your Name bereits eine bildgewaltige Romanze und in seinem Remake von Suspiria (2018) ging es bereits nicht zimperlich umher. Der zweite Eintrag in meinem persönlichen Film-Tagebuch soll sich nun seinem neusten Werk widmen: Diesmal verschlägt es ihn in die weiten Straßen der Vereinigten… weiterlesen

Der aktuelle Eintrag in meinem persönlichen Film-Tagebuch widmet sich dem Autorenfilmer James Gray (u.a. Ad Astra) und seinem semi-biografischen Film Zeiten des Umbruchs. In dem Werk bedient sich der Regisseur dem Coming-of-Age-Genre. Diese Filme der Kindheit und Adoleszenz geben einem oft ein warmes Gefühl der Nostalgie, einen Wunsch nach alten Freundschaftskreisen und das Zurückdenken in vergangene Zeiten. Doch wie lässt sich dieses… weiterlesen